Ein
Vergleich mit anderen Süßwasseralgen wie Spirulina und Chlorella:
die „wilde“ Alge aus Oregon ist eindeutig Königin der
Mikroalgen!
Die wahre „grüne
Revolution“, die Einbeziehung von grünen Super-Nahrungsmitteln in
die menschliche Ernährung, findet in den USA schon seit der Mitte
der siebziger Jahre statt und seit einigen Jahren auch bei uns.
Waren Weizen- und Gerstengras, Chlorella-Algen und Sprossen
jahrelang die Anführer dieser revolutionären Bewegung, so richtet
sich das Interesse einer gesundheitsbewussten Öffentlichkeit heute
zunehmend auf die beiden beeindruckendsten und populärsten
„Stars“, Spirulina und neuerdings auf den „Super-Star“, die
wildwachsende AFA-Alge. Diese beiden blaugrünen Mikroalgen haben
viele Gemeinsamkeiten, es gibt aber auch wesentliche Unterschiede,
über die ich Sie im Folgenden informieren möchte.
Wildpflanzen haben
nach Popp und Ostertag eine wesentlich höhere
Biophotonen-Speicher-Kapazität bzw. Anzahl von Lebenden Makromolekülen
aufzuweisen als Kulturgemüse, selbst aus biologischem Anbau. Bei
der AFA-Alge handelt es sich um eine wildwachsende
Frischwasser-Alge, die im sonnenreichen, aber rauen Klima der südlichen
Oregon Cascade Mountains auf 1450 Meter Höhe wächst, mit einem
langen und sehr harten Winter. Alle Versuche, sie zu kultivieren und
kommerziell anzubauen, schlugen fehl. Jedes Jahr im Winter findet
ein natürlicher Ausleseprozess der gesündesten und fittesten
Pflanzen statt, indem nur 1 Prozent der AFA-Algen die extremen
Minustemperaturen im Klamath-Lake überleben und sich im nächsten
Jahr fortpflanzen. Von diesem Gesundheits-Bonus der Besten
profitieren natürlich auch die Konsumenten dieser Wildalge. Im
Gegensatz zur AFA-Alge gedeiht die Spirulina-Alge nur bei konstant
hohen tropischen und subtropischen Temperaturen. Sowohl die
Spirulina- als auch die Chlorella-Algen werden in von Menschen
konstruierten Beton- oder Plastikbecken als Kulturpflanzen angebaut
und, je nach Bedarf, mit besonderen Nährflüssigkeiten gefüttert.
So wird der pH-Wert des Wassers erst basisch gemacht. Es kann in den
kultivierten Algen nur das drin sein, was der Mensch ins Wasser
hineingetan hat. Und er kann nur das hineintun, was er kennt.
Die Qualität ihrer
Mikronährstoffe ist zwischen den kultivierten Spirulina- und
Chlorella-Alge und der wildwachsenden AFA-Alge unterschiedlich, auch
wenn einige davon sich mengenmäßig gar nicht so sehr
unterscheiden. Ein sehr informatives und leicht zu lesendes Buch zum
Thema Spirulina ist das Buch von Marianne Meyer, „Spirulina, das
blaugrüne Wunder“ (Windpferd-Verlag, Aitrang 1998), und eine gute
Spirulina-Sorte, in Hawaii angebaut, wird von der Firma „Papaya
Vera“ angeboten. Professor Abrams führt die qualitativen
Unterschiede auf die verschiedenen Wachstums- und Erntebedingungen
zurück. Die Spirulina-Alge wird in Becken gezogen in einer Nährlösung,
die oft mehr als 100 mal so viel Salz – Natriumchlorid – enthält
wie der Klamath-See, wo die AFA-Alge wächst.
Der Nährstoffgehalt
der Spirulina-Alge, moniert Abrams, ist ein Spiegelbild dessen, was
dem Wasser in den Zuchtbecken künstlich zum Beispiel in Form von
Mineralstoffen und Spurenelementen zugegeben wird. Zur Zeit sind
selenreiche Spirulina-Algen gefragt, und entsprechend der Nachfrage
als „Spirulina Selen +“ auf dem Markt. In der AFA-Alge ist Selen
von Natur aus drin, und darüber hinaus eine Vielzahl weiterer
seltener Spurenelemente wie Magnesium und das wertvolle Germanium.
Mit Germanium, einem Geheimtipp unter den Anti-Oxidantien, ist die
Spirulina-Alge vermutlich deshalb noch nicht gefüttert worden, weil
es zu teuer ist.
Im Gegensatz dazu wächst
die AFA-Alge in einer vollkommen unveränderten, natürlichen
Umgebung des Oberen Klamath-Sees. Ihre Mikronährstoffe spiegeln
wider, was dort „Tausende von Jahren lang aufgrund einer zurückliegenden
Vulkanaktivität existiert und der Interaktion mit Flüssen, Strömen
und unbelastetem Gebirgsregen, als auch dem gewaltigen
unterirdischen Wasservorrat, der vom nahen und unberührten Crater
Lake stammt“ (Abrams, „Algae ...“, a. a. O., S.144). Beim
Wachstum der AFA-Alge wird nichts vom Menschen manipuliert, sie ist
völlig frei von künstlichen und synthetischen Einflüssen.
Spirulina- und Chlorella-Algen werden hingegen in Monokulturen
angebaut. Es ist unmöglich, die einzigartigen Umweltbedingungen des
Klamath Lake in Algenfarmen zu duplizieren. Die Weisheit der Natur
ist unübertroffen, was auch aus dem Kapitel über Lebende
Makromoleküle klar hervorgeht.
Der Reichtum der
Mikronährstoffe in der AFA-Alge überrascht nicht, wenn man an das
30 bis 40 Fuß hohe Sediment im See von organischen Nährstoffen
denkt und daran, dass sich die Alge von diesem Füllhorn an
Mineralstoffen ernährt. Die AFA-Alge enthält doppelt so viele
unterschiedliche Mineralstoffe und Spurenelemente wie die Spirulina-
oder Chlorella-Alge (vgl. Cribbs, „Blaugrüne Algen“, a. a. O.,
S. 89), insgesamt sind bisher mehr als 40 Mineralstoffe und
Spurenelemente analysiert worden. Die Alge vom Klamath-Lake enthält
außerdem viel mehr Vitamin B2, B12, C und Biotin als die beiden
anderen Algen und mehr Vitamin A, B6 und Folsäure als die
Chlorella-Alge. Im Kontrast zu der schwerverdaulichen
Zellulose-Zellwand der Chlorella-Alge, besitzt die blaugrüne
AFA-Alge eine leicht verdauliche und sehr nährstoffreiche Zellwand.
Auch der Gehalt an Protein ist höher als bei der Spirulina- und
Chlorella-Alge, außerdem enthält sie mehr Betakarotene und etwa
doppelt so viele Enzyme.
McKeith betont,
dass die AFA-Alge allen anderen Algen-Arten überlegen ist, weil sie
einmalig in ihrer Bioverfügbarkeit von etwa 98 Prozent ist,
einzigartig leicht verdaulich und assimilierbar ist. Die AFA-Alge
enthält im Gegensatz zur Chlorella-Alge eine weiche Zellmembran aus
mehrfach ungesättigten Fettsäuren und Eiweißen. Außerdem hält
sie diese Alge für einzigartig, weil sie eine unübertroffene Nährstoffdichte
hat, einmalig als Nährstoffquelle und Energiequelle wirkt und ihre
krankheitsverhütende Wirkung von keinem anderen Lebensmittel übertroffen
wird (vgl. McKeith, „Miracle Superfood“, a. a. O., S.10 und 11).
McKeith: „Die AFA-Alge ist das nährstoffreichste Lebensmittel,
wobei 95 Prozent der Nährstoffe so, wie sie sind, direkt vom Körper
genutzt werden können.“ Die AFA-Alge hat darüber hinaus als
Wildpflanze die höchste Biophotonen-Speicherkapazität von allen
bisher untersuchten Lebensmitten und damit eine unübertroffene
Lebenskraft, welche sie laut Cousens und Opitz dem Menschen überträgt.
Wenn man dies weiß, überrascht es nicht, dass Spirulina-Experten
wie Halima Neumann eine wesentlich höhere tägliche Menge
Spirulina-Algen empfehlen als von der AFA-Alge nötig ist: Täglich
30 Gramm im Gegensatz zu der empfohlenen 1,5 bis 3 Gramm
AFA-Algen-Dosis. Wenn man diese Zahlen in Verhältnis zum Preis
setzt, ist die AFA-Alge nicht teurer, sondern preiswerter als die
Spirulina-Alge!
Aufgrund ihres
hohen Prozentsatzes mehrfach ungesättigter Fettsäuren enthält die
AFA-Alge ein viel breit gefächertes Spektrum an Betakarotenen als
die Spirulina-Alge, darunter Alpha- und Gamma-Karotin, die über die
Zellmembran verteilt sind. Professor Abrams führt die hohe
Heilkraft von Betakarotin in der AFA-Alge auf das Vorhandenseins
einer Bandbreite anderer Betakarotene zurück, welche die Wirkung
des Betakarotins erst ermöglichen oder immens verstärken. Die höhere
Nährstoffdichte der AFA-Alge im Vergleich zur Spirulina- und
Chlorella-Alge überrascht nicht aufgrund des einzigartigen Biotops,
in der die AFA-Alge wächst. Die AFA-Alge besitzt von allen natürlichen
Nahrungsmitteln den Rekord an Nährstoffdichte von Bitamin B 12,
Protein, Chlorophyll und Betakarotin. Hinzu kommt, dass laut der
renommierten medizinischen Fachzeitschrift „Lancet“ vom
30.Januar 1988 80 Prozent des Vitamin B12 in der Spirulina-Alge
nicht bio-verfügbar ist (vgl. John W. Apsley, „The Genesis Effect“,
a.a.O., S.57, und Abrams, „Algae ...“, a.a.O., S.51).
Ein großer
Unterschied zwischen Spirulina und Chlorella auf der einen und der
AFA-Alge auf der anderen Seite besteht darin, dass die beiden
erstgenannten Algen-Sorten tropische Pflanzen darstellen, während
die AFA-Alge zu den robusten Pflanzen der kälteren Klimazonen gehört.
Für konstant warme Temperaturen der Tropen reicht es aus, wenn die
Spirulina-Alge ihre Zellmembranen aus einem großen Prozentsatz gesättigter
Fettsäuren aufbaut, um sie flexibel zu halten. „Die AFA-Alge aber
führt kein Leben mit einem solch tropischen Luxus“ (Abrams). Die
kühlen Temperaturen des Oberen Klamath-Lake, im Winter bis zu 40
Grad minus, zwingen diese Alge, Enzyme zu produzieren, die so genial
sind, dass sie ganz besondere mehrfach ungesättigte
Fettsäuren, MUFs, produzieren, um die überlebensnotwendige
Flexibilität der Membranen auch unter solchen Bedingungen gewährleisten
zu können.
Die AFA-Alge enthält
wesentlich mehr Vitamin C als die Chlorella- oder Spirulina-Alge, nämlich
das Fünf- bis Zehnfache (vgl. Abrams, „Algae...“, a. a. O,
S.111). Die AFA-Alge ist das „grünste“ bekannte
Super-Lebensmittel, weil sie am meisten von dem grünen Farbstoff
Chlorophyll enthält. Eine Zehn-Gramm-Portion der AFA-Alge enthält
300 Milligramm Chlorophyll, während die gleiche Menge Spirulina nur
maximal 115 Milligramm, also die Hälfte davon, enthält. Das
Chlorophyll in der schonend gefriergetrockneten AFA-Alge hat einen
beeindruckend hohen Aktivitätsgrad von 95% und mehr. Die AFA-Alge
enthält 40 Prozent mehr Kalzium und 100 Prozent mehr Chrom als die
Spirulina-Alge, 100 Prozent mehr Asparagin, einer nichtessentiellen
Aminosäure, und ebenfalls 100 Prozent mehr der mehrfach ungesättigten
Glutaminsäure sowie sieben Mal so viel Pantothensäure (vgl. Cribbs,
„Blaugrüne Algen“, a. a. O, S. 89ff).
Auch die Ernte- und
Weiterbearbeitungsmethoden haben einen Einfluss auf die Qualität
des Endproduktes. Besonders die Betakarotene der Algen reagieren
sensibel auf die Erntemethoden, die bei der AFA-Alge sehr schonend
sind. Abrams bedauert, dass die Methoden der Sonnentrocknung und des
Sprühtrocknens, die oft bei der Verarbeitung der Spirulina-Alge
angewendet werden, einen beträchtlichen Rückgang des
Betakarotin-Gehaltes und der Konzentrations von Mehtionin, einer
schwefelhaltigen essentiellen Aminosäure, mit sich bringen (vgl.
Abrams, „Algae...“, a. a. O., S.145). Sprüh- oder
sonnengetrocknete Spirulina-Algen verlieren nach Abrams viel von
ihren hitzeempfindlichen Inhaltsstoffen. Das Protein von
entsprechend getrocknete Spirulina-Algen kann nur noch etwa zur Hälfte
von demjenigen der AFA-Alge verwertet werden, man spricht von
„Netto-Protein-Verwertung“. Gabriel Cousens stellt fest, dass
„Diese spezielle (Algen-)Art die einzig mir bekannte ist, die
nicht erhitzt wird, um Bakterien zu töten, da das Erntegebiet der
Alge so sauber ist.“ (Cousens, „Ganzheitliche Ernährung ...“,
a. a. O., S.343). Die AFA-Algen werden von den meisten
Verarbeitungsfirmen schonend gefriergetrocknet bzw. schockgefroren,
was nach Abrams wichtig ist, um die Lebensfähigkeit ihrer Enzyme
und ihrer empfindlichen, chelatierten Mineralien und Vitamine zu
garantieren. Ich möchte ergänzen, dass eine schnelle und schonende
Verarbeitung auch für die Aktivität des kostbaren, aber sich
schnell abbauenden Chlorophylls wichtig ist, wie mir Christian
Drapeau, wissenschaftlicher Leiter der Cell Tech Company, überzeugend
auch anhand von Computeranalysen demonstrierte.
Gabriel Cousins
nennt die AFA-Alge „blaugrünes Manna“ und geht davon aus, dass
diese Alge die FOEFs, feinstofflich organisierende Energiefelder als
Vorlagen für grobstofflich-biologische Formen und Strukturen, stärkt.
Schon Einstein wies in seiner einheitlichen Feldtheorie immer wieder
darauf hin, dass das energetische Feld die Form hervorbringt.
Cousins betrachtet den Körper als Form, der von den FOEFs
stabilisiert wird. Er führt die Aktivierung der geistigen und
Gehirnfunktionen durch die Einnahme der AFA-Alge und neue Energie
zum Meditieren nicht nur auf den hohen und hochwertigen
Proteingehalt der Alge zur Bereitstellung von Neurotransmittern zurück
sowie auf die Stimulierung von Hirnanhangsdrüse und Zirbeldrüse
durch das darin enthaltene seltene Germanium, sondern sieht als
Ursache das „sehr starke FOEF-Feld“ der AFA-Alge (vgl. Cousins,
„Ganzheitliche Ernährung...“, a. a. O., S. 343). Cousins:
„Wenn die FOEFs energetisiert werden, entwickeln sie eine
strukturiertere und klarere Organisation, die die Form und die
Funktion des menschlichen Systems besser aufrechterhält. Diese
energetische Aufladung kehrt den Prozess der Entropie um, und genau
diese Fähigkeit der FOEFs vermag auch den Alterungsprozess
umzukehren.“ (a. a. O., S. 43) Er empfiehlt das Essen „biogener“,
enzymaktiver Grünpflanzen wie der AFA-Alge und jungen Getreidegräsern,
„da sie möglicherweise die verjüngendste Energie auf dem
Planeten enthalten“.
Dr. Gabriel
Cousins, Arzt und Psychiater, empfiehlt neben der AFA-Alge, auch
regelmäßig Spirulina zu essen, weil letztere sehr positiv auf die
körperliche Ebene wirkt und den Körper reinigt und kräftigt, und
auch die Chlorella-Alge, weil sie einen besonderen Wachstumsfaktor
enthält und eine bestimmte Gruppe von DNA/RNA, die eine bestimmte
Gruppe von Vegetariern brauche (wer sich über die Chlorella-Alge
informieren will, kann das in dem Buch von Frank Liebke, „Algen,
Super-Heilkraft für Körper und Geist“, Gräfe und Unzer, München
1998. Allerdings stimmen einige der Behauptungen über die AFA
nicht, wie, dass die AFA-Alge nicht mit den Inhaltsstoffen der
Chlorella pyrenoidosa konkurrieren könne, vgl. ebd., S.10, oder,
dass nur die Chorella-Alge einen Wachstumsfaktor habe, vgl. ebd., S.
18). Auch die AFA-Alge reinigt und kräftigt die körperliche Ebene,
aber sie wirkt gleichzeitig ganzheitlich auch harmonisierend auf der
emotionalen, mentalen und spirituellen Eben. Die angeführten
Informationen erklären, warum die AFA-Alge selbst in kleinsten
Mengen von einer Dosis von einem Gramm für Kinder oder drei Gramm für
Pferde einen großen Unterschied im körperlichen Befinden und
Verhalten ausmachen kann. Ich orientiere mich an Cousins und nehme
sowohl die AFA- als auch die Spirulina- und Chlorella-Alge, und das
täglich, und daneben auch das kraftvolle enzymreiche und
mineralstoffreiche Gerstengras (vgl. dazu mein Buch
„Gerstengrassaft – Verjüngungselixier und naturgesunder
Power-Drink“, a.a.O.). Von der „Königin der Mikroalgen“, der
AFA-Alge, nehme ich nach Bedarf etwa 5 Gramm täglich als Presslinge,
bei besonderen Anforderungen auch mehr, und aus den anderen drei
Super-Lebensmitteln mixe ich mir mit Wasser einen Gründrink,
manchmal noch angereichert mit einem Teelöffel
Klamath-Algen-Pulver.
Das neue
Wassermannzeitalter wird ein Zeitalter des „Sowohl-als-auch“,
nicht des „Entweder-oder“. Vielleicht erkennen das auch die
Hersteller und Vertreiber grüner Nahrungsergänzungsmittel. Viele
Anbieter haben jedenfalls alle drei Mikroalgen, AFA-Algen,
Spirulina-Algen und Chlorella-Algen, sowie Gerstengras, im Programm,
Beispiele sind die Firmen „Papaya Vera“ und „allcura“.
Einige Firmen bieten auch Kombi-Präparate an, ich mixe mir meine
Mischung allerdings lieber nach Bedarf und intuitiv selbst. Die
Wirkung der Spirulina-Alge erlebe ich als körperliche Stärkung und
Erdung, die der Chlorella-Alge als reinigend und wärmend, während
ich durch die AFA-Alge über diese Wirkung hinaus klarere,
positivere Gedanken und ein neues hohes Niveau an Optimismus und
Lebensfreude erfahre, weniger Schlaf brauche, tiefer meditiere und
seelisch belastbarer geworden bin. Auf die AFA-Alge würde ich daher
am wenigsten gern verzichten wollen. Ich möchte Sie als Leser
einladen, mit diesen grünen Super-Lebensmitteln Ihre eigenen
authentischen Erfahrungen zu sammeln und wünsche Ihnen viel Freude
auf dieser Entdeckungsreise!
Barbara Simonsohn
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